Das sagen Menschen über mich
Die Kurstage mit Barbara Feichtinger haben mir neue Perspektiven auf die Liturgie eröffnet. Ihre frischen und manchmal unkonventionellen, aber immer theologisch und liturgisch verantworteten Einwürfe zur Gestaltung einer zeitgemäßen und den Menschen zugewandten Liturgie haben mich bereichert. Schade, dass wir sie erst am Ende der Ausbildungszeit kennengelernt haben. Ich könnte noch viel von ihr lernen.
Frau Feichtinger hat die Lehrveranstaltungen auf Augenhöhe und mit viel Freude und Humor gestaltet. Die Mischung aus fundiertem theoretischen Wissen und abwechslungsreichen praktischen Übungen hat zu besonders intensiven und wertvollen Lernerfahrungen geführt. Besonders wertvoll war es für mich, ganz praktisch ins Ausprobieren zu kommen und dabei durch wertschätzendes Feedback von Frau Feichtinger begleitet zu werden und viele Tipps für die liturgische Praxis zu bekommen. Auch die Verbindung von TZI und Liturgie ist mir besonders im Kopf geblieben und hilft mir bei der liturgischen Angebotsplanung in der Gemeinde. Die Veranstaltungen haben mir sehr geholfen jetzt als Berufseinsteigerin selbstbewusst im liturgischen Handeln aufzutreten.
Barbara Feichtinger ist bei uns in der Kirchenentwicklung als Projektkoordinatorin tätig. Seit sie unser Team ergänzt, läuft es. Sie schafft immer wieder diesen schmalen Grat, den Gesprächsprozess frei laufen zu lassen, um ihn dann wieder zu fokussieren und zu strukturieren. Barbara Feichtinger stellt einfach die richtigen Fragen.
Im Januar hatten wir Frau Feichtinger zu einer gremiumsinternen Fortbildung zum Thema Themenzentrierte Interaktion eingeladen. Frau Feichtinger lebt TZI. Wir haben sie als sehr offen, positiv und fröhlich erlebt. Sie war spontan und hat auf unsere Stimmungen, Fragen und „Störungen“ professionell reagiert und uns ins Thema mitgenommen. Auch für die, die TZI schon kannten, war der Tag bereichernd und hat uns motiviert, das Gelernte auszuprobieren. Das Potential, das sie an diesem Tag mit leichter Hand und großem Fachwissen in uns weckte, machte uns als Gremium kommunikationsfähiger, aufmerksamer und leistungsfähiger. Gerne würden wir mit Frau Feichtinger an TZI weiterarbeiten.
Ich habe bei Frau Feichtinger unterschiedliche Vorlesungen, Seminare und Übungen besucht und kann sagen, dass alle Veranstaltungen sehr interessant und ansprechend gestaltet waren. Besonders lehrreich waren die Übungen „Leitung liturgischer Feiern“ und „Homiletik“, da wir uns hier praktisch ausprobieren konnten und im Anschluss Feedback zu unserem Auftreten und den verfassten Predigttexten erhalten haben. Für den Start in die berufliche Tätigkeit hat mir dies viel Sicherheit gegeben – und auch den Mut, Liturgie neu zu denken und Verschiedenes auszuprobieren. Danke – die Lehrveranstaltungen haben mir immer viel Freude gemacht!
Die Lehrveranstaltungen bei Frau Feichtinger waren immer mit viel Begeisterung und Freude gestaltet. Besonders die gute Mischung aus Theorie und Praxis haben die Seminare zu interessanten und lehrreichen Erlebnissen werden lassen. Durch das eigene Ausprobieren während der Seminare habe ich viel gelernt und über mich erfahren. Frau Feichtinger hat dabei eigene Erfahrungen und wertvolles Feedback einfließen lassen, welches mir für meine berufliche Arbeit sehr weitergeholfen hat. Besonders die Lehrveranstaltung „Homiletik“ hat mir Sicherheit für meinen Berufseinstieg gegeben. Zugleich hat Frau Feichtinger uns während der Seminare viel Mut gemacht Neues auszuprobieren, beispielsweise Liturgie neu zu denken. Mir kommen in meinem liturgischen Handeln oft Situationen aus Seminaren in den Sinn, an die ich gerne zurück denke. Vielen Dank für Ihre Freude und Begeisterung an Liturgie und liturgischer Gestaltung, das hat die Seminare für mich zu wertvollen Einheiten gemacht!
Veröffentlichungen
Monografie
Liturgie und soziales Handeln.
Afrikanische Praxis als Inspiration
(Praktische Theologie heute 93), Stuttgart 2008.
Aufsätze (Auswahl)
Die Liturgie prägt die Feiernden!? (I)
Schweizerische Kirchenzeitung 185.2017, 608f.
Kriterien für eine weltwirksame Liturgie (II)
Schweizerische Kirchenzeitung 185.2017, 630f.
Christus ist gegenwärtig im Nächsten.
Eine zu kurz gekommene Dimension der Gegenwart Christi in der Liturgie
Zeit – Kunst – Liturgie. Der Gottesdienst als privilegierter Ort der Ästhetik, hrsg. v. G. Schlimbach und S. Wahle (Aachener Beiträge zu Pastoral- und Bildungsfragen 33), Aachen 2011, 160-165.
Heilige Orte.
Ort Macht Heil. Ein Lese- und Praxisbuch über lebensraumorientierte Pastoral in Köln HöVi (Höhenberg-Vingst), hrsg. v. F. Meurer, P. Otten u. S. Becker (KirchenZukunft konkret, Band 3), Berlin 2006, 108-110.
Mahnwache vor der Abschiebehaft in Berlin-Köpenick. Liturgie und Diakonie
Anzeiger für die Seelsorge 112.2003, 32f.
Versöhnung mit Gott und mit der Gemeinde. Plädoyer für eine gemeinschaftliche Feier der Versöhnung
Gottesdienst 32.1998, 57-59.
Die Finsternis weicht. Osternacht im Slum
Gottesdienst 32.1998, 44f.
„Ist einer von euch krank …“. Heilende Liturgie in einem Slum von Nairobi
Gottesdienst 31.1997, 150.